Seine Identität und sein internationaler Ruf gründen auf Hunderten ambitionierter und oft ungewöhnlicher Ausstellungen. Es verfolgt weiterhin eine Politik der Öffnung und des Austauschs zwischen den verschiedenen Bereichen des zeitgenössischen Schaffens.
Seine Programmgestaltung ermöglicht die Entdeckung von Designer*innen und Kunstschaffenden im Rahmen von Einzelausstellungen und bezieht auch Ausstellungen ein, welche die Öffentlichkeit zu aktuellen gesellschaftlichen Themen befragen.
Sie zeugt von dem Interesse des Museums an der Welt, in der es sich befindet, und an der grossen Bandbreite, die der Begriff Design selbst auszeichnet.
Dank der Vielfalt der Gesichtspunkte jedes Projekts vermochte sich das mudac auf der nationalen wie internationalen Bühne zu behaupten, indem es seine Ausstellungen seinen Partnerinstitutionen anbot. So konnte man in Europa und Asien zahlreiche Ausstellungen made in mudac entdecken.
Das mudac ist offen für Kooperationen und arbeitet regelmässig mit den Westschweizer Hochschulen der zusammen. Seine Forschungen werden regelmässig in seinen eigenen Katalogen veröffentlicht, an denen zahlreiche Forschende aus allen Fachbereichen mitwirken.