Archi­tek­tur

Das Projekt der portugiesischen Architekten Francisco und Manuel Aires Mateus vereint zwei Museen in einem einzigen Gebäude: mudac und Photo Elysée.

Eine starke, kohä­rente, licht­durch­flu­tete Archi­tek­tur

Das Bauwerk ist durch eine breite Fuge gekenn­zeich­net, die das mudac im oberen Bereich von Photo Elysée im Sockel trennt. Jede Insti­tu­tion hat ihren Platz. Verbun­den sind sie durch einen Empfangs- und Begeg­nungs­raum in Verlän­ge­rung der öffent­li­chen Espla­nade. Seine licht­durch­flu­tete Öffnung, eine tech­ni­sche Meis­ter­leis­tung, weist das Publi­kum auf den gemein­sa­men Eingang hin.

Das Projekt fasst auf synthe­ti­sche Weise und insbe­son­dere durch die Licht­füh­rung die Duali­tät und Komple­men­ta­ri­tät beider Museen in einem einzi­gen Baukör­per zusam­men. Ob als Ober­licht, gleich­mäs­sig verteilt für das mudac oder seit­lich und punk­tu­ell für Photo Elysée: das Licht verstärkt die Iden­ti­tät beider Museen.

Einzig­ar­tige Räume

Gemein­sam mit dem Musée canto­nal des Beaux-Arts schafft dieses spek­ta­ku­läre Gebäude einen neuen öffent­li­chen Raum auf der Espla­nade, die zu einem von Leben erfüll­ten Ort werden soll.

In Zusam­me­n­a­r­beit mit den Dienst­stel­len der Stadt Lausanne gestal­ten die Musée et Jard­ins bota­ni­ques canto­naux im Westen auf dem Weg der sanf­ten Mobi­li­tät einen Lehr­pfad, der die Arten­viel­falt der städ­ti­schen Flora zeigt.

Gegen­über dem Musée canto­nal des Beaux-Arts bieten 14 Arka­den samt Terrasse und Café kultu­relle, krea­tive und pädago­gi­sche Akti­vi­tä­ten an.

Das Kunst­quar­tier Plate­forme 10

Gemein­sam mit dem Musée canto­nal des Beaux-Arts schafft dieses spek­ta­ku­läre Gebäude einen neuen öffent­li­chen Raum auf der Espla­nade, die zu einem von Leben erfüll­ten Ort werden soll.

In Zusam­me­n­a­r­beit mit den Dienst­stel­len der Stadt Lausanne gestal­ten die Musée et Jard­ins bota­ni­ques canto­naux im Westen auf dem Weg der sanf­ten Mobi­li­tät einen Lehr­pfad, der die Arten­viel­falt der städ­ti­schen Flora zeigt.

Gegen­über dem Musée canto­nal des Beaux-Arts bieten 14 Arka­den samt Terrasse und Café kultu­relle, krea­tive und pädago­gi­sche Akti­vi­tä­ten an.