SIGNA­TURE, die olfak­to­ri­sche Iden­ti­tät des mudac

Phil­ippe K. x Laurin Schaub

© Atelier de numérisation

Das mudac lädt Sie ein, sein Raumparfum zu entdecken, einen einzigartigen Duft, der die künstlerische Essenz des Museums in sich trägt. Eine Zusammenarbeit mit dem Keramikkünstler Laurin Schaub und dem Parfumdesigner Philippe K.

Entde­cken Sie den Raum­pa­r­füm und die exklu­si­ven Kera­mik­a­r­bei­ten in der Muse­ums­bou­tique.

Raum­pa­r­füm von Phil­ippe K.

Philippe K., Parfümdesigner

© Khashayar Javanmardi

Unter einem bele­ben­den Luft­zug explo­diert als Kopf­note die Berga­motte, eine perfekte Begeg­nung von Frische und Raffi­nesse. Sie weicht einer vibrie­ren­den Herz­note aus Neroli und Jasmin, die ein flir­ren­des Blumen­bou­quet bilden. Die Basis­note, eine betö­rende Mischung aus Cash­me­ran und weis­sem Amber, sorgt für eine berü­ckende Wärme, wie ein zarter Schleier, der den Raum einhüllt.

«Ich stellte mir das Parfum Signa­ture des mudac wie flüs­si­ges Licht vor, das durch die Muse­ums­wände dringt und jedes Werk in neuer Klar­heit erstrah­len lässt. Wie auf einem senso­ri­schen Parcours durch die Ausstel­lun­gen des Muse­ums erschei­nen helle Split­ter, beglei­tet von beru­hi­gen­der Sanft­heit. Die Akkorde verbrei­ten eine umhül­lende Wärme und erin­nern an subtile Licht- und Schat­ten-Spiele, welche die zeit­ge­nös­si­sche Archi­tek­tur des Muse­ums wider­spie­geln und so die krea­tive und inspi­rie­rende Essenz des Orts einfan­gen.»

Phil­ippe K.

Kera­miks­kulp­tu­ren von Laurin Schub

Laurin Schaub, Keramiker

© Khashayar Javanmardi

Um den Duft des mudac zu beglei­ten, entwarf der Künst­ler Laurin Schaub eine exklu­sive Serie hand­ge­form­ter Kera­miks­kulp­tu­ren, die das Parfum lang­sam im Raum verströ­men lassen.

«Jedes Stück ist eine Erkun­dung zwischen Form und Mate­rie. Die farbige Kera­mik wird von Hand geformt, glasiert und nach dem Bren­nen geschnit­ten. Mit ihren orga­ni­schen und zugleich tech­ni­schen Ober­flä­chen wird das Werk zum Träger eines subti­len Dialogs zwischen Innen und Aussen. Dank seiner Poro­si­tät nimmt es den Duft auf, um ihn lang­sam im Raum verströ­men zu lassen. Dieses Spiel wird voll­kom­men, wenn das Parfum in die Poren des Objekts eindringt und die Farbe der Mate­rie hervor­hebt.»

Laurin Schaub

© Khashayar Javanmardi

© Khashayar Javanmardi

© Khashayar Javanmardi