RADDAR N°3

RADDAR N°3

Publications

CHF 35.00

RADDAR N°3
Politiques du design/design politics

Die neue Ausgabe von RADDAR setzt die Erforschung der vielen Facetten des Designs fort. Nach Funktion und Innenräumen widmet sich diese dritte Ausgabe der Designpolitik, ein Thema, welches das Anliegen des wissenschaftlichen Komitees widerspiegelt, sich mit drängenden Fragen auseinanderzusetzen, die unsere Gesellschaften heute herausfordern. In dieser neuesten Ausgabe werden Praktiken untersucht, die Fragen aufwerfen, von einer grundlegenden Kritik des Universalismus bis hin zur Kolonialpolitik, von der genauen Beobachtung von Co-Design-Ansätzen bis hin zu instrumentalisierenden Selbst-Beobachtungen der Designer selbst. Historisches Indochina, zeitgenössischer Libanon, amerikanische Odysseen und afrikanische Ansätze, integrative typografische Perspektiven und multinationale Praktiken…RADDAR Nr. 3 lädt neue Leserschaften ein und erschliesst andere Dimensionen.

  • Das Inhaltsverzeichnis der Ausgabe finden Sie hier
  • Ausgabe auch im Museumsshop erhältlich

RADDAR N°3
Politiques du design/design politics, Ko-Edition mudac/T&P Work UNit
Französisch-englischen, 2021, 232 Seiten

Mit Texten von Danah Abdulla, der wissenschaftlichen Leiterin dieser Ausgabe, Ludovic Duhem, Matthew Khiem, Nolwen Maudet, Landé Pratt, Kiersten Mounce Thamm, dem Bye Bye Binary-Kollektiv und mit einem Umschlag von Studio Safar. Ein auf Englisch verfasster Originaltext von Judy Attfield wird zum ersten Mal ins Französische übersetzt und von Catherine Geel kommentiert. Ein Kreuzinterview mit Ernesto Oroza und Olivier Peyricot wird von Emanuele Quinz geführt.

Ein von Studio Safar gestaltetes Titelbild.

Grafische Gestaltung und Herstellung Julien Mercier, Rebecca Metzger et Pauline Piguet.


In einer zweisprachigen französisch-englischen Ausgabe die Zeitschrift RADDAR untersucht, wie Design an allen Bereichen menschlicher Aktivität beteiligt ist, von Verkehrsmitteln bis zu Telekommunikationskanälen, von der Hoch- bis zur Popkultur, von alltäglichen Gesten bis zu philosophischen Reflexionen oder sozialen Projekten.

Im Hinblick auf zeitgenössische Phänomene und Bewegungen arbeitet das Magazin wie ein «Radar». Jede Ausgabe befasst sich mit einem bestimmten, grundlegenden Thema des Designs, das von Forschenden und Designer*innen behandelt wird.

 

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